Die nächsten Schritte bei der Entwicklung des BIBA-Clients ("Roadmap")
Druckertreiber Rollout
Die Bereitstellung von Druckertreibern und Ports soll über die Einbindung von Powershell-Scripten möglich sein.
Webbrowser-Modus
Der BIBA-Client soll als reiner Browser im Kiosk-Modus eine vordefinierte Auswahl an Webseiten anbieten können, so dass z.B. im Kinder- und Jugendbereich nur vordefinierte Webseiten erreichbar sind.
Applications-Modus
Der
BIBA-Client soll eine Liste (Pfad zum Programm) übergeben bekommen, welche ausgehend vom BIBA-Client in einem neuen Fenster gestartet werden können (ggf. eingebettet im BIBA-Client). So können auch defineirte Programme im Kiosk-Modus angeboten und veröffentlicht werden.
Webmaske für die Administration der Clients
Der Zugriff auf die komplette Konfiguration eines Clients wird zukünftig per Webmaske möglich sein.
Diffus-Modus
Der Diffus-Modus eröffnet die Möglichkeit den Client für ein definiertes Zeitfenster ohne Anmeldung ("anonym") zu verwenden und anschließend den Arbeitsplatz für ein definiertes Zeitfenster für eine sofortige Weiternutzung zu verzögern.
Erweiterter Manipulationsschutz
Der öffentliche Arbeitsplatz soll im Falle einer Manipulation des BIBA-Clients (Beendigung des Prozesses), z.B. Herunterfahren oder einen Neustart einleiten.
Steuerung des Clients
Die eingebundenen BIBA-Clients sollen durch die Fachadministration im laufenden Betrieb neu gestartet, heruntergefahren oder gesperrt werden können. Auch ist angestrebt, dass jederzeit eine Prozessliste angefordert werden kann oder jederzeit Scripte ausgeführt werden können.
Zeitprofile
Es soll möglich sein, den Client im Tagesverlauf in verschiedenen Modis betreiben zu können. So solle es möglich sein, Zeitfenster zu definieren, in denen der Client als OPAC Webbrowser bereitsteht, dann als Webbrowser für besimmte Webseiten und später als öffentlicher Arbeitsplatz.